Aktuelles
Geruchsbelästigung - Ursache ermittelt und behoben
Zu dem akuten Fall des Gasgeruchs hat das Landratsamt Aschaffenburg Mitteilungen veröffentlicht, die fortlaufend aktualisiert werden - siehe Landratsamt Aschaffenburg.
19:43 Uhr
Die Integrierte Leitstelle Bayerischer Untermain meldet: Es kann weiterhin im Freien auf Grund der Wetterlage zu Geruchsbelästigung kommen. Die Ursache ist behoben. Es besteht keine Gefahr für Mensch und Tier.
19:40 Uhr
Am Montag, den 3. Februar 2025 kam es unter anderem in den Gemeinden Kahl am Main, Karlstein am Main, Kleinostheim, Mainaschaff und Stockstadt zu einem Gasgeruch.
Gegen 19:15 Uhr konnte ermittelt werden, dass die Ursache wohl in einer kleinen Leckage mit Odorierungsmitteln lag, die sich in einem benachbarten Landkreis am Morgen des 3. Februar 2025 ergeben hatte, kurzfristig aber behoben werden konnte.
Odorierungsmittel werden Erdgas beigemischt, um ihm den typischen Geruch zu verleihen, der die schnelle Erkennung von Leckagen ermöglicht. Dessen Geruch kann im Freien auch noch nach einigen Stunden wahrgenommen werden.
Die Feuerwehren waren mit rund 70 Personen im Einsatz, um die Herkunft des Geruchs in Erfahrung zu bringen. Und auch die Gasversorger waren eingebunden. In den betreffenden Gemeinden waren kurzerhand Messpunkte eingerichtet worden, um die Luft in regelmäßigen Abständen zu beproben. Auch die Analytische Task Force - eine Spezialeinheit zur Detektion, Identifikation und Beurteilung von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrenlagen - wurde aus Mannheim angefordert.
Am 3. Februar 2025 war die Bevölkerung in den betroffenen Gemeinden vorsichtshalber gebeten worden, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungen und Klimaanlagen auszuschalten. Nachdem die Ursache festgestellt und längst behoben ist, erübrigt sich diese Bitte.
Dank gilt sowohl allen Engagierten, die im Einsatz waren, als auch der Bevölkerung für die bewahrte Ruhe. Allesamt haben vorbildlich und besonnen gehandelt.
14:41 Uhr
Die Warnung "Geruchsbelästigung in den Gemeinden an der Mainlinie - Gemeindegebiete Mainaschaff, Stockstadt, Kleinostheim, Karlstein, Kahl" wurde von dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) aufgehoben.
14:40 Uhr
Am Montag, den 3. Februar 2025 bestand ein Gasgeruch in den Gemeinden Kahl am Main, Karlstein am Main, Kleinostheim, Mainaschaff und Stockstadt. Dieser hatte sich noch im Laufe des Nachmittags verloren. Eine Quelle konnte bislang nicht festgestellt werden.
Zu einer akuten Gefahr kam es nicht. Zur Vorsicht wurde dennoch gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Belüftungen und Klimanlagen auszuschalten.
Die Feuerwehren waren mit rund 70 Personen im Einsatz, um die Herkunft des Geruchs in Erfahrung zu bringen. Auch die Gasversorger wurden eingebunden. In den betreffenden Gemeinden wurden Messpunkte eingerichtet, um die Luft in regelmäßigen Abständen zu beproben. Auch die Analytische Task Force - eine Spezialeinheit zur Detektion, Identifikation und Beurteilung von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrenlagen - wurde angefordert und ist derzeit noch im Einsatz.
Auch auf der hessischen Seite gingen vermehrt Meldungen über Gasgeruch ein.
13:28 Uhr
"Derzeit besteht ein Gasgeruch in den Gemeinden Kahl am Main, Karlstein am Main, Kleinostheim, Mainaschaff und Stockstadt.
Es besteht nach aktueller Kenntnislage keine akute Gefahr. Für den Moment wird darum gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Belüftungen und Klimanlagen sollten ausgeschalten werden.
Die Feuerwehren sind mit rund 70 Personen im Einsatz, um die Herkunft des Geruchs in Erfahrung zu bringen. Auch die Gasversorger sind eingebunden. In den betreffenden Gemeinden wurden Messpunkte eingerichtet, um die Luft in regelmäßigen Abständen zu beproben.
Auch auf der hessischen Seite gehen vermehrt Meldungen über Gasgeruch ein."
11:25 Uhr
"Derzeit besteht ein Gasgeruch in den Gemeinden Kahl am Main, Karlstein am Main, Kleinostheim, Mainaschaff und Stockstadt.
Es besteht nach derzeitiger Erkenntnis keine akute Gefahr. Für den Moment wird darum gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Belüftungen und Klimanlagen sollten ausgeschalten werden.
Die Feuerwehren sind im Einsatz, um die Herkunft des Geruchs in Erfahrung zu bringen."